Afers

Das Bergdorf Afers befindet sich an der kurvigen Straße auf das Kofeljoch und das Würzjoch, zwei Südtiroler Dolomitenpässe

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Video : Peitlerkofel von oben
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Blick vom Pfannspitz auf der Plose auf das Aferer Tal mit Palmschoß, einem Ortsteil von Afers: Ein 2er Sessellift verbindet Palmschoß mit der Plose.
Foto: AT, © Peer
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Im Zentrum von Afers steht die Georgskirche, die Pfarrkirche des Dorfes vor dem beeindruckenden Hintergrund der Peitlerkofelgruppe am Würzjoch.
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Das idyllische Dorfkirchlein im Ortsteil St. Jakob ist hingegen dem Hl. Jakob geweiht und stammt in seiner heutigen Form aus dem 15. Jahrhundert.
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Hier am Sonnenhang der Plose, 15 km von Brixen entfernt, zeigt dir der Aferer Panoramaweg die Gegend zwischen Brixen und dem Villnösser Tal.
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Der Panoramaweg startet am Dorfplatz von Afers und bringt dich dann in 2-2,5 Stunden auf dem Höfeweg zur Antoniuskapelle in Hinterafers.
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Die Straße von St. Andrä nach Afers ist gut ausgebaut und führt dann weiter hinauf auf das Kofeljoch Richtung Lüsen oder auf das Würzjoch.
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Mountainbiker sind auf der Würzjochstraße - hier die Abzweigung bei Palmschoß - ebenso zu sehen wie Cabriofahrer und Motorradfahrer.
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Afers und das unverwechselbare Bergpanorama: Die mächtige Geislergruppe ist zu großen Teilen im Naturpark Puez-Geisler unter Schutz gestellt.
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Schnee ist auf einer Seehöhe von 1.500 Metern keine Seltenheit: Mit dem Valazza Lift ist Afers im Winter direkt an das Skigebiet Plose angebunden.
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Die Aferer Geisler von der Brixner Skihütte aus gesehen, ein Panorama, das dich bei einem Urlaub im Aferer Tal in jeder Jahreszeit begleitet.
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Video : Eine Nacht am Würzjoch

In der Nähe von Afers:
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Mehrere Kilometer trennen den Domplatz und die Lauben von einer der entlegensten Fraktionen der Bischofsstadt Brixen: Afers. Hier an den Hängen des Freienbühels ist das Stadtleben weit entfernt, hier gibt es Natur pur. Das Dorf besteht aus den Siedlungen St. Jakob, Palmschoß und Hinterafers und ist namensgebend für die Berge, die sich über dem Aferer Tal erheben: die Aferer Geisler. Sie gehören zur weltberühmten Geislergruppe, die die Gegend zwischen Gröden und dem Villnösstal charakterisiert und den Tälern ihre unvergleichliche Bergsilhouette verleiht.

Afers besitzt zwei Kirchen: Im Hauptort steht die Kirche zum Hl. Georg, in St. Jakob hingegen die Jakobskirche. Rund um die Georgskirche breitet sich dann das kleine Zentrum aus, das aus einem Kindergarten, einigen Höfen, Geschäften und Unterkunftsbetrieben besteht. Fährst du die Straße weiter bergauf, erreicht sie ihren höchsten Punkt am Würzjoch auf fast 2.000 Metern und am Kofeljoch. Danach geht es abwärts in das ladinische Gadertal oder in das Lüsner Tal.

Diese Gegend ist natürlich bestens für Ausflüge in die Natur geeignet. Wanderungen bringen dich nach Mariahilf am Freienbühel oder am Panoramaweg Afers vor der malerischen Kulisse der zerklüfteten Aferer Geisler und des Peitlerkofel nach Hinterafers. Im Winter ist der Valazza Lift beim Dorf die direkte Anbindung an das Skigebiet Plose, in dem nicht nur die längste Talabfahrt in Südtirol, die 9 km lange Trametsch, sondern auch eine der längsten Rodelbahnen auf dich warten.

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