Verdins

Inmitten der Wiesen und Wälder am Eingang in das Passeiertal befindet sich das Bergdorf Verdins mit dem gleichnamigen Waalweg

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Video : Waalweg Schenna
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Blick von den Muthöfen auf die Sarntaler Alpen mit Hirzer, Verdinser Plattenspitz und Ifinger: Inmitten der Wiesen darunter liegt Verdins.
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Die neue Pfarrkirche im Zentrum des Dorfes mit ihren schönen Fenstern wurde direkt an die alte Pfarrkirche angebaut und 1984 geweiht.
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Im Frühling blühen die Kirschbäume: Bank, Geschäft, Café, Bushaltestelle, Parkplatz - Verdins hat alles, was ein kleines Zentrum braucht.
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Die Hänge liegen bereits im Passeiertal, drei Kilometer sind es von Verdins bis in den Hauptort Schenna oberhalb des Meraner Talkessels.
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Wandermöglichkeiten gibt es hier viele, dazu kommt die Seilbahn Verdins, die dich in den Bergweiler Tall oberhalb davon bringt.
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Die Seilbahn und der anschließende Sessellift Grube verbinden Verdins mit dem Hirzergebiet, wo man schöne Almwanderungen und Gipfeltouren unternehmen kann.
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Blick auf das herbstliche Verdins vom Schenner Waalweg aus: Der Verdinser Waalweg führt hingegen vom Dorfzentrum bis zur Waaler Hütte.
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Im Schatten des Waldes liegt die Verdinser Waaler Hütte: Hier, auf über 1.000 m Höhe, beginnen die Bewässerungs-Waale des Gebietes von Schenna.
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Das Meraner Land von Verdins aus gesehen: In dieser Höhenlage von rund 850 Metern kann im Winter schon mehrmals Schnee fallen.
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Video : Almenweg im Hirzergebiet
Video : Wandertipp: Taser Höhenweg

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Verdins, eine Fraktion von Schenna und bezauberndes Bergdorf, liegt schon im Passeiertal. Ruhe und die Natur bestimmen hier den Alltag. Im Ortszentrum, rund um den stolz aufragenden Kirchturm, trifft man sich zum Plaudern oder zum Cappuccino im Dorfcafé. Die Kirche mit den sehenswerten Glasfenstern und der Darstellung der Abendmahlfeier am Altar ist wenige Jahrzehnte alt und der Hl. Kreuzerhöhung geweiht. Sie ist direkt an das alte Kirchlein angebaut.

Die Geschichte von Verdins reicht aber noch viel weiter zurück. Am sogenannten Franzosenbühel, an dem sich zur Zeit der Franzosenbelagerung wilde Kämpfe zugetragen haben, wird eine ur- und frühgeschichtliche Siedlung vermutet. Der Ortsname selbst wurde schon im 13. Jahrhundert als Vridins niedergeschrieben. Viele Wanderwege führen heute von Verdins aus in die Bergwelt der schroffen Sarntaler Alpen. Hilfestellung bietet dabei die Verdinser Seilbahn, die vom Dorfrand aus in den Weiler Tall führt, der gut 600 Meter höher liegt und ebenfalls zu Schenna gehört.

Beliebt ist der Verdinser Waalweg, der vom Dorfzentrum in nördliche Richtung zur Waaler Hütte führt. Die kleine Hütte auf über 1.000 m Höhe erwartet dich mit selbstgemachten Produkten und hausgemachten Kuchen. Anspruchsvoller ist die Tour auf den Ifinger, doch Schennas Hausberg belohnt mit einem atemberaubenden Panorama auf das Etschtal und die umliegende Bergwelt.

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