Aschl

Aschl bildet zusammen mit dem Hauptort Vöran Dorf die Gemeinde Vöran am Mittelgebirgsrücken zwischen Bozen und Meran

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Bei der Wanderung zum Möltner Joch (1.733 m ü.d.M.), das im Frühling für seine Krokusblüte berühmt ist, sind die Wiesen von Aschl zu sehen.
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Die kleine Fraktion bildet zusammen mit Vöran Dorf und einigen Bergweilern das Gemeindegebiet von Vöran oberhalb des Etschtales.
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Am Tschögglberg bestimmen weitläufige Wiesen und dichte Wälder das Landschaftsbild und bieten Tieren eine Heimat, wie diesem Bussard.
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Herbst im Meraner Land: Dann verfärben sich die Lärchenwiesen und ziehen auch die Talbewohner an, die am Tschögglberg wandern.
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Erreichbar ist das Sonnenplateau in fünf Minuten mit der Seilbahn von Burgstall aus, danach sind es noch 3 km bis in das Dörfchen Aschl.
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Noch weiter hinauf geht es in das Wandergebiet Meran 2000 von Falzeben aus, in einer halben Stunde auch mit dem Bus erreichbar.
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Dort befindet sich mit dem Alpin Bob Meran 2000 eine sogenannte Alpen-Achterbahn, eine Rodelbahn auf Schienen - die Kinder freut’s!
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Das gesamte Gemeindegebiet von Vöran erstreckt sich bis auf 2.025 m Seehöhe, der Punkt befindet sich bei der Wasserscheide zum Sarntal.
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Das Tschögglberg-Hochland, Heimat der Haflinger, Ziel von Wanderungen und Kutschenfahrten, vernetzt mit dem Tschögglbergbus.
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Die Abzweigung nach Aschl im Winter: Die kleine Kirche ist der Hl. Anna geweiht und eines von mehreren Gotteshäusern in der Gemeinde.
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Beliebt sind die Winterwanderungen durch die Lärchenwiesen am sonnigen Tschögglberg, Kinder können auf der Rodel mitgezogen werden.
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In der Nachbargemeinde Hafling befinden sich die Aufstiegsanlagen in das Skigebiet Meran 2000 mit seinen über 40 km Pisten und der Rodelbahn.
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Das winzige Aschl ist eine der zwei Fraktionen von Vöran, einem sonnigen Ferienziel auf dem Tschögglberg. Die verstreuten Höfe, die an den Hängen über dem Aschler Bach thronen, gehören ebenso dazu. Schon im 13. Jahrhundert war das Gebiet als ausgezeichnetes Land für den Acker- und Getreideanbau bekannt, seine Geschichte geht aber noch weiter zurück. Papst Urban III. bestätigte im 12. Jahrhundert, dass "Verano" zum Augustinerchorherrenstift Au-Gries gehört. Es ist das heutige Kloster Muri-Gries in Bozen, in dem sich ein Krippenmuseum befindet.

Auf der Sonnenseite, der Westseite des Mittelgebirgsrückens, kannst du die Gegend zu Fuß erkunden: Eine angenehme Wanderung führt vom Zentrum von Vöran zur Streusiedlung von Aschl. Das Kirchlein, das sich dort befindet, ist der Hl. Anna geweiht ist. Daneben gibt es noch einige Kapellen bei den Bauernhöfen Töt, Gassen, Ödengut im Gemeindegebiet von Vöran.

Der Tschögglberg ist zu jeder Jahreszeit ein Anziehungspunkt, die Landschaften ändern sich saisonbedingt. Der Frühling beginnt hier auf über 1.200 m Seehöhe etwas später als unten im Etschtal, wo die Apfelbäume blühen. Dann kommt der Sommer mit seiner angenehm würzigen Luft, die auch dann belebend ist, wenn das Etschtal deutlich höhere Temperaturen aufweist. Der Herbst bezaubert mit den bunten Lärchenwäldern und im Winter kommt der Schnee. Dann lädt das Skigebiet Meran 2000 in der Nachbargemeinde Hafling zu sonnigen Skitagen ein.

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