Aufstieg und Fall des Herrn René Benko
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Beschreibung
Ein Gastspiel des Schauspiels Köln
„Vor einer Pleite habe ich null Angst“, tönte René Benko nicht nur 2011 in einem Krone-Interview. Es kam anders. Die Insolvenz seines Konzerns Signa ist die größte Pleite der zweiten Republik Österreich. Auch deutschen und italienischen Städten drohen Baukrater auf Jahre. Staatsinvestitionen in Millionenhöhen lösten sich in Luft auf. Der Selfmade-Milliardär hinterlässt einen Scherbenhaufen.
Nach Stücken wie „Die Redaktion“ oder „Heldenplätze“ blickt der Autor und Regisseur Calle Fuhr gemeinsam mit der investigativen Redaktion DOSSIER erneut hinter die Schlagzeilen, um den Aufstieg und Fall des Wunder-Wuzzis Benko zu erzählen. Calle Fuhr steht in diesem Solo selbst auf der Bühne, nimmt das Publikum mit auf die Reise ins erstaunliche Signa-Wunderland und zeigt das System, das einen René Benko erst ermöglichte. „Spannend bleibt es über die gesamte Dauer der Vorführung. Ein Aha-Erlebnis folgt dem anderen.“ (ORF, ZIB 13) Die umjubelte Uraufführung des Wiener Volkstheaters, die auch zum Festival „Radikal jung“ eingeladen war, wird am Schauspiel Köln in aktualisierter Version weitergeführt, wo Kai Voges als Intendant und Calle Fuhr als Hausautor und Regisseur ab der Spielzeit 2025/26 tätig sind.
Beginn: 19:30 Uhr
Einführung: 19:00 Uhr
Dauer: ca. 1 St. 35 Min. (ohne Pause)
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