Death Cafè

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Im Hinblick auf die dritte Ausgabe von REVOLUTION im Herbst, dass der Tod uns lebendig findet, treffen wir uns bei dieser Gelegenheit, um die Diskussion und Konfrontation über das letzte große Tabu, das in unserer Gesellschaft übrig geblieben ist, den Tod, fortzusetzen. Ohne gesetzte Ziele oder Themen, auf eine empathische und gesellige Art und Weise. Tatsächlich gibt es immer mehr Wissenschaftler, die darauf hinweisen, dass Kulturen, in denen der Tod zu einem Tabu geworden ist, weniger glücklich und weniger frei sind. Sicherlich ein starkes Statement, das uns auf jeden Fall dazu aufruft, Wege und Formen zu finden, um dieses Thema anzugehen, oder besser gesagt, dieses Schicksal, das uns alle verbindet. Aus diesem Grund laden wir Sie ein, an einem Kreis der Diskussion und des empathischen Zuhörens teilzunehmen, um uns die Möglichkeit zu geben, einen Schritt in Kontakt mit dem Thema Tod zu gehen.

Unter der Leitung von Giorgio Degasperi. Als Theaterregisseur und systemisch inspirierter Vermittler hat sich Degasperi im Laufe der Jahre sowohl aus künstlerischer als auch aus sozialer Sicht für Fragen der Gemeindeentwicklung eingesetzt.

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