Außersulden

Mountainbiker finden im Weiler Außersulden eine besondere Herausforderung bei der Radtour auf das Madritschjoch

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Video : Sulden
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Das Suldental mit Außersulden breitet sich in der Talsohle aus, hier bei der Wanderung zur Tabarettahütte an der Nordwand des Ortlers.
Foto: AT, © Peer
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Der König thront oberhalb des Dorfes: Der Ortler wurde schon im Atlas Tyrolensis im Jahr 1744 als “der Höchste im ganzen Tyrol” markiert.
Foto: AT, © Peer
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Die Lourdes Kapelle in Außersulden ist über ein Jahrhundert alt - im Gegensatz zu anderen Gotteshäusern ist sie im Besitz der Gemeinde.
Foto: AT, © Peer
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In Kehren windet sich die Straße von Außersulden noch 200 Höhenmeter aufwärts in das hochalpine Sulden auf beeindruckenden 1.900 m ü.d.M.
Foto: AT, © Peer
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Mit der Mountainbike-Tour auf das Madritschjoch findest du hier eine große Herausforderung, die gut sechs Stunden in Anspruch nimmt.
Foto: AT, © Peer
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Geschafft! Im Winter starten am Madritschjoch die Skipisten im Skigebiet Sulden, das durch den Gletscher Skifahren bis in den Mai ermöglicht.
Foto: AT, © Peer
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Der Ausblick ist überwältigend und zeigt auch die Veneziaspitzen, vergletscherte Hochgipfel im Marteller Hauptkamm, sowie das Madritschtal.
Foto: AT, © Peer
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Außersulden (Solda di Fuori) im Winter bietet die Nähe zur Höhenloipe von Sulden, den Skipisten im Gletscher-Skigebiet und der Nachtrodelbahn.
Foto: AT, © Peer
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Die Höhenloipe ist von Mitte November bis April gespurt: Sie befindet sich auf 1.900 m ü.d.M., mit herrlichem Blick auf Ortler und Königsspitze.
Foto: Giacomo Roccabruna, © Peer
Video : Skigebiet Sulden

Außersulden ist eine eigene Fraktion der Gemeinde Stilfs: Sie kommt in Sicht, kurz bevor du das Dorf Sulden erreichst. Der Suldenbach fließt durch das Suldental, das gänzlich im Nationalpark Stilfserjoch geschützt ist und sich immer weiter aufwärts windet, umgeben von den Laaser Bergen und dem Chavalatschkamm. Weiter taleinwärts thronen die vergletscherten Ortler-Riesen.

Außersulden hat mit Unterthurn seine eigene Bushaltestelle und einige Höfe und Häuser in den Wiesen. Hier finden Mountainbiker eine große Herausforderung: die Tour auf das Madritschjoch, eine der beeindruckendsten der gesamten Region. Weiter taleinwärts bietet die Seilbahn in Sulden die Möglichkeit, sich zahlreiche Höhenmeter einzusparen und das Rad bis zur Schaubachhütte mitzunehmen. Danach geht es durch hochalpines Gelände bis zum 3.125 m hohen Madritschjoch, dem Übergang vom Suldental in das Martelltal. Im Winter starten am Joch die Skipisten.

Ganze acht Minuten Busfahrt trennen Außersulden von Sulden mit seinen Familienzielen. Dazu gehören zwei schöne Plätzchen am Talende: das Bärenbad, eine mit Naturmaterialien errichtete Wasser- und Naturanlage, und der NATURAronda, ein Erlebnisweg mit Hängebrücke. Im Winter liegt das Suldental unter einer Schneedecke und die Zeit bekommt einen anderen Stellenwert: Dann bringt die Höhenloipe Langläufer durch die Talsohle, Eiskletterer sind an den Wasserfällen an der Legerwand zu sehen und die Skipiste Kanzel-Seilbahn wird regelmäßig zur Nachtrodelbahn.

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