Die Geislergruppe, benannt nach der Geislerspitze, liegt zwischen dem Villnösstal und dem Grödner Tal im Naturpark Puez-Geisler
Bildergallerie: Geislergruppe
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Video : Die Geislergruppe aus der Luft
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Video : Ein Blick auf die Geisler
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Video : Rodeltipp: Geisleralm
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Video : Schneeschuh-Wandern in Villnöss
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Video : Es wird Abend auf der Seceda
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Video : Villnöss
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Video : Geisleralm im Villnösser Tal
Der Hauptgipfel der Geislergruppe ist der Sass Rigais (3.025 m ü.d.M.), der über zwei Klettersteige - zum einen von St. Magdalena im Villnösstal und zum anderen von St. Christina im Grödner Tal aus - bestiegen werden kann. Der Sass Rigais besitzt die selbe Höhe wie die benachbarte Furchetta.
Auch der Wasserkofel (2.924 m ü.d.M.), Sas de Mesdì (2.762 m ü.d.M.), Villnösser Turm (2.834 m ü.d.M.) und die Furchetta (3.025 m ü.d.M.), Odla di Valdussa (2.936 m ü.d.M.), Villnösser Odla (2.800 m ü.d.M.), Große Fermeda (2.873 m ü.d.M.) und Kleine Fermeda (2.814 m ü.d.M.) sind bekannte Spitzen dieses beeindruckenden Bergmassivs. Die mächtige Geislergruppe eignet sich hervorragend für Wanderungen und Gipfeltouren. In südöstlicher Richtung gliedert sich die Puezgruppe an - nach den beiden Gebirgsgruppen ist der Naturpark Puez-Geisler benannt.
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