Die Bozner Stiftung hat sich ganz der Förderung zeitgenössischer Kunst verschrieben und organisiert verschiedene Ausstellungen.
Bildergallerie: Stiftung Antonio Dalle Nogare
Nahe der Talstation der Seilbahn Jenesien, die 2020 stillgelegt wurde, befindet sich seit 2011 der Sitz der Stiftung Antonio Dalle Nogare. Hier werden Teile der Kunstsammlung des Gründers und Kunstsammlers Antonio Dalle Nogare gezeigt, zudem verschiedene Sonderausstellungen organisiert, Künstlerresidenzen angeboten und Führungen - auch für Schulen - abgehalten. Das künstlerische Jahr beinhaltet zwei ortsspezifische Einzelausstellungen internationaler Künstler sowie 7 Fondazione-Live-Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit lokalen Kulturvereinen.
Ziel der Stiftung ist es, Kunst- und Architekturinteressierten die zeitgenössische Kunst zweisprachig (deutsch und italienisch) zu vermitteln und einen Dialog zwischen Kunst, Architektur, Innovation und künstlerischer Recherche anzufachen. Der Sitz im Rafensteiner Weg am Stadtrand von Bozen eignet sich hervorragend dafür. Er wurde nach Plänen der Architekten W. Angonese und A. Marastoni entworfen, dafür verwendet wurde u.a. der Porphyr, der aus dem Fels gehauen wurde.
Und wie ist die Stiftung Antonio Dalle Nogare zu erreichen? Sie befindet sich im Rafensteiner Weg am Stadtrand von Bozen Richtung Jenesien. Der Bus Nr. 156 (Bozen - Jenesien) hält dort. Meistens findet einmal im Monat an einem Freitag ein Langer Abend statt.
Kontaktinfos
- Rafensteiner Weg 19 - 39100 - Bozen
- +39 0471 971626
- visit@fondazioneantoniodallenogare.com
Öffnungszeiten
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Eintritt
freier Eintritt
Mehr Infos
Kostenlose Führung jeden Samstag um 11.00 Uhr (1 Stunde, ohne Anmeldung). Samstags ganztags geöffnet, von Dienstag bis Freitag ist die Stiftung Antonio Dalle Nogare nur auf Anfrage geöffnet.
Aktuelle Ausstellungen:
"Things/Thoughts" aus der Sammlung der Stiftung (14.01. - 30.04.2023)
"Re-Materialisierung der Sprache. 1978-2022" (10.02. - 03.06.2023)
anlässlich des 100. Geburtstages von Mirella Bentivoglio
mit Monica Bonvicini, Bracha L. Ettinger und Nora Turato
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